Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.

Friedrich Schiller

Edi Jäger

Schauspieler, Theaterproduzent, Kabarett, Film/TV

„Sich selbst anders zu sehen und kennenzulernen, eigene Grenzen zu erweitern, schrittweise Neuland zu betreten, das gewohnte Verhalten versuchsweise neu zu definieren, befreiende Horizonte zu entdecken – für all das ist nach meiner Erfahrung in 30 Jahren Schauspiel der spielerische Umgang mit Theaterübungen und Improvisationen wunderbar geeignet.“

Engagements an hervorragenden Häusern im gesamten deutschen Sprachraum wie Schauspielhaus Graz, Staatstheater Darmstadt, Landestheater Salzburg, Volkstheater München, Staatstheater Kassel, Wiener Festwochen etc. und regelmäßig als Gast mit Produktionen im Stadttheater Wien, Kleines Theater Salzburg, Treibhaus Innsbruck, Posthof Linz; TV-u. Kinoproduktionen. Mitwirkung in über 100 Theaterproduktionen. Kabarett. Literarische Programme mit hochkarätigen Musikern.

  • „komisch und bewegend … ein grandioser Mime“ (FAZ)

  • eine Entdeckung: Jäger fesselt nachhaltig und intensiv mit der Souveränität einer ganz großen Begabung… (ORF)

  • Jäger ähnelt immer mehr einem ganz Großen des deutschsprachigen Films: Gert Fröbe. (drehpunkt kultur)
  • Was läßt meine Augen glänzen?
    Wenn meine Töchter glücklich sind
  • Wann bekomme ich Gänsehaut?
    bei Musik, manchen Songs
  • Was läßt mich Leben schmecken?
    den Mut aufbringen wirklich Neues zu wagen, eigenen Träumen voller Kraft und Freude entgegen zu gehen und nicht klein zu denken.
  • Welches Instrument läßt meine Ohren schmausen?
    Saxophon
  • Welcher Duft läßt mich Natur atmen?
    das Meer, frischer Schnee, Wald, Bergwiesen, sonnenbeschienene Hänge am Mittelmeer spätnachmittags, wenn die Würze der Pflanzen in der Luft liegt
  • Wenn i kunnt wia i woit, dad i
    nur mehr Theater- und Filmprojekte machen, die mich inhaltlich begeistern, viel mehr verreisen und Kurse über Filmschauspiel besuchen
  • Ich werde schwach bei
    Schokolade und das sieht man mir auch an

Aktuelle Theaterstücke:

Der Stein
von Ana-Maria und Christoph M. Bamberger
(Foto Ernest Stierschneider)

"Absurd und zum Schreien komisch." (Time Out London)
"Ein exzellentes Stück. Ein Aufschrei der Hoffnung. Dieses Theaterstück repräsentiert unsere ganze Epoche." (Théâtre sans Frontières, Paris)


Pubertät
von Josefina Vázquez Arco
(Foto Ernest Stierschneider)

„So viel gelacht habe ich selten im Theater! Ein wunderbares Stück, großartig gespielt, und gleichzeitig eine berührende Auseinandersetzung mit einem Thema, das uns alle betrifft.“ (René Freund, Autor)
 

Wenn Frauen fragen
Text von Horst Schroth, ausgezeichnet mit dem Deutschen Kleinkunstpreis
 
Danke für diesen absolut geistreichen Abend. Es war grenzgenial!schauspielerisch beeindruckend… einsame Spitze… tolle, einzigartige Vorstellung. (Zuschauer)

Info Box

Edi Jäger

Schauspieler, Theaterproduzent, Kabarett, Film/TV

glüXkinder Susanne Leikermoser

Kleßheimer Allee 64
5020 Salzburg
Österreich

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